Mittwoch, 24. Dezember 2008

Frohe Weihnachten

Zwar bin ich wie jedes Jahr wieder nicht in Weihnachtsstimmung (trotz Plätzchen backen usw.) aber nach der Woche der Parties (unter anderem meine Geburtstagsparty!) und Weihnachtsfeiern, werde ich Weihnachten zum entspannen und ausruhen nutzen. Anbei ein Paar Impressionen aus dem letzten Monat des Jahres (übrigens der Plastik Weihnachtsbaum leuchtet eigentlich in unterschiedlichen Farben, aber bei Tag kommt das nicht rüber...).



Ich wünsche allen Lesern auch entspannte, schöne Tage! Und allen Freunden möchte ich auf diesem Wege noch mal danken, dass sie für mich da sind!

Sonntag, 14. Dezember 2008

Einen Blick über den Tellerrand...

Viele sind heutzutage in einen stressigen Job eingebunden und fokussieren sich sehr auf ihr Spezialgebiet und werden so langsam zu "Fachidioten", das ist meiner Meinung nach besonders bei Informatikern zu beobachten ;-)
Weil es mir manchmal nicht anders geht, fand ich es wunderbar eine Stunde in Stuttgart am Bahnhof zu sitzen und im Spektrum der Wissenschaften zum Beispiel über die neuesten Errungenschaften der Teilchenphysik, über die kosmische Expansion oder die Wege zur Unsterblichkeit zu lesen.


Habt ihr schon gewusst, dass es ein sogenanntes Higgs Teilchen (verleiht Quarks und Elektronen Masse) geben soll (es konnte noch nicht nachgewiesen werden, wird aber wohl bald durch den LHC nachgewiesen werden können), ohne dass Atome vermutlich die Größe von Billardkugeln hätten und unsere Welt so wie sie heute ist nicht existieren würde?




Oder habt ihr schon von der beschleunigten Ausdehnung des Universums durch die dunkle Energie gehört?

Allerdings gibt es in der theoretischen Physik verschiedene Theorien die alle ihre Schwächen (Divergenz zwischen Makro- und Mikrokosmos) haben und nicht bewiesen sind, zum Beispiel die Stringtheorie die der heute anerkannten Theorie dem Standardmodell der Teilchenphysik entgegensteht und Parallelwelten für möglich hält, da demnach Objekte zur gleichen Zeiten an verschiedenen Orten sein können.
Die Hoffnung der Physiker liegt nun auf dem LHC bzw. dem geplanten ILC, in dem Experimente in einem viel höherem Energiebereich durchgeführt werden können, und diese Experimente sollen Klarheit bezüglich der verschiedenen Theorien bringen.



Was mich so begeistert ist, dass solche Artikel uns aus unserem kleinen, sehr kurzsichtigen Alltag heraussreißen und uns einen weiteren Blickwinkel verleihen.

Montag, 1. Dezember 2008

Thanksgiving Essen

Die meisten wissen es wahrscheinlich nicht, aber letzten Donnerstag war Thanksgiving. Na ja,ich hab es auch nicht gewusst und es ist mir auch nicht so wichtig, aber eine gute Gelegenheit mal wieder gemeinsam mit Freunden zu kochen. Und da der Anlass Thanksgiving war (wir haben das Kochen allerdings auf Samstag verschoben) wollten wir natürlich einen Truthahn machen. Keiner von uns hat das allerdings schon mal ausprobiert... und im Rezept für Orangen-Pute hieß es "Schwierigkeitsgrad: pfiffig"... Wir wussten zwar nicht wer das alles essen sollten aber wollten natürlich auch einen Salat, Beilagen und Nachtisch machen. Nach dem wir am Freitag groß einkaufen waren und unter anderem einen 4,6 kg Truthahn gekauft haben, konnte es am nächsten Tag um 16 Uhr losgehen.


Das erste Problem stand uns dann mit dem Ausnehmen der Pute bevor... Keiner hatte es je gemacht und es war auch niemand scharf drauf.(Danke Jungs, dass ich es nicht machen mußte!). Aber natürlich waren der Magen und Darm schon vorher entfernt worden, trotzdem war es eine ziemlich blutige Angelegenheit und nicht ganz einfach, da die Pute im Inneren noch nicht ganz aufgetaut war...



Bis der Vogel dann endlich in den Ofen konnte, hat es fast 2 Stunden gedauert... Mittlerweile wurden die anderen Gerichte vorbereitet: Kürbis und Kartoffeln (im Offen gebacken), "steamed rice" und einen "brasilianischen Schichtsalat", das hieß vor allem Gemüse schnippeln, das aber richtig Spaß gemacht hat!

Kurz vor 22 Uhr war es dann soweit (nach dem aus dem Bratensaft noch eine Soße gemacht wurde), endlich alles fertig! Und hat köstlich geschmeckt!


Nach einer Verdauungpause haben wir uns dann an den Nachtisch gewagt, Pfannkuchen (oder laut unseren östereichischen Freund der den Nachtisch zubereitet hat: "Palatschinken") mit Erdbeer, Aprikosen Marmelade, Nuss-Kokus Creme (so ähnlich wie Nutella nur besser) und Apfelmus!



Einfach nur super lecker!

Müssen das nächstes Jahr unbedingt wiederholen!



Samstag, 22. November 2008

7,11%

Leider ist das Billardspielen gestern ausgefallen, sind statt dessen in die Kufa gegangen, beim Disco Inferno war aber mal wieder nicht viel los, aber das Konzert von 5BUGS (jedenfalls das was wir davon mitbekommen haben) war genial. Ich hatte von der Band bis dahin leider noch nichts gehört, sie spielen tanzbaren Alternative Rock, einfach cool!

Statt aber jetzt beim Pokern zu sein (auf das ich mich schon gefreut hatte) sitze ich nun mit Kopfschmerzen zu Hause... Also bin ich hier mal der Empfehlung auf mein blag gefolgt und habe auch meine Karte hier veröffentlicht. Ich war in 7,11% der Staaten, also in insgesamt 16 Staaten.


visited 16 states (7.11%)
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Südamerika wird wohl das nächste größere neue Ziel sein, wenn ich Leandro besuche. Afrika fehlt mir noch komplett... mein Traum war es immer einmal nach Mauritius zu fliegen, vielleicht klappt das ja irgendwann...

Erstellt doch auch eure persönliche Karte und berichtet darüber.

Donnerstag, 20. November 2008

Eine Lektion in Billard

Man kann es sich nicht vorstellen, aber es gibt tatsächlich Menschen die können nicht Billard spielen und ich gehöre dazu :-( , habe zwar tausend Mal zu geschaut aber es nie wirklich selbst versucht, mich einfach nicht getraut, denn man könnte sich ja blamieren... wie blöd...



Aber heute hat es sich geändert! Ein Kumpel feiert morgen seinen Geburtstag nach und wollte Billard (um genauer zu sein Poolbillard) spielen gehen, und da meine ich zu ihm, dass ich nicht Billard spielen kann... na ja und dann kam der Vorschlag heute doch mal eine kleine Lektion einzulegen (sonst hätte ich mich morgen wahrscheinlich wieder nicht getraut). Ich war im ersten Spiel unglaublich schlecht... mein Lehrer meinte auch: "Gut dass wir das heute probieren bevor wir morgen spielen", also... Nach dem ich immer noch 3 Kugeln auf dem Tisch hatte und mein Lehrer nur noch eine hab ich dann zur Krönung noch die schwarze Kugel reingeschossen... Aber ich hatte trotzdem Spaß und wurden (denke ich) auch besser. Immerhin habe ich beim zweiten Spiel geführt (oder war es Gleichstand?) als wir aufhören mussten weil ich weg musste!

Aber heute war nur die Generalprobe, mal sehen wie es morgen wird...

Vielen Dank an den Lehrer für die Lektion :-)

Montag, 10. November 2008

Urlaub in der Algarve Portugal

Nach all den Geschäftsreisen im September war ich dann Anfang Oktober im Urlaub in der Algarve in Albufeira, normalerweise ein ziemlich überlaufener Touristenort, vor allem sehr beliebt bei den Engländern, aber in der Nachseson wunderbar, immer noch schönes Wetter, tolle Strände mit den typischen Felsformationen... Aber um nicht die ganze Zeit am Strand zu liegen haben wir Ausflüge nach Faro, Lagos, an den westlichsten Zipfel Europa nach St. Vincente, an die Grenze nach Spanien ins Hinterland und schließlich auch nach Lissabon gemacht. Faro hat eine wunderschöne Altstadt und ist vor allem wegen dem Naturschutzgebiet mit den Ria Formosa Lagunen, in denen wir dann auch eine Bootsfahrt unternommen haben, bekannt. Es gibt hunderte von Vogelarten, auch Flamingos und es gibt kleine Sandinseln die völlig unberührt sind und auf denen es wunderschöne Muscheln gibt (ich sammle nämlich Muscheln aus jedem Badeurlaub :-)). In Lagos sind all die berühmten Seefahrer in die Welt gestartet, ein Teil der Hafenanlage ist immer noch erhalten. Aber Lagos war nur eine Zwischenstation auf dem Weg nach Sagres und Kap St. Vincente, dem westlichsten Punkt Europas. Sagres ist ein kleiner verschlafener Ort mit einer wunderschönen Bucht und einer schönen Aussicht auf das Kap St. Vincente und das berühmte Fort aus dem 16. Jhd., dort direkt am Strand gibt es ein tolles Restaurant, die sehr gut zubereiteten Schwertfisch servieren. Direkt am Kap St. Vincente gibt es "die letzte Brat Wurst vor Amerika" (wir hatten allerdings schon lecker Schwertfisch und Salat gegessen und mussten darauf verzichten), außerdem gibt es einen alten Leuchtturm, der allerdings an dem Tag nicht geöffnet war... aber das beeindruckendste ist sowieso die Landschaft, das Meer und die Felsen und die unendliche Weite. Auf dem Weg zurück nach Albufeira haben wir tolle Strände an der Westküste die von Surfern bevölkert sind gesehen und sind durch das Monchique Gebirge gefahren, wo man bei guter Sicht bis an die Küste der Algarve sieht.



Auch wenn Lissabon ca. 300km von der Algarve entfernt ist, wollten wir es uns nicht entgehen lassen. Wir saßen also insgesamt 6 Stunden im Bus, wurden dafür aber durch das schöne und lebhafte Lissabon entschädigt. Wir haben eine Tour zu Fuß durch das maurische Viertel mit sehr engen und steilen Gassen gemacht und sind dann in die heutige Innenstadt, allerdings wurden wir von der Reiseleiterin vor Taschendieben gewarnt, die in der Innenstadt überall lauern. Mit diesem unguten Gefühl wurden wir dann auch noch 4-5 Mal von Drogendealern angesprochen... Aber das Essen (wieder Schwertfisch und Sardinen) hat uns wieder entschädigt.

Zum Schluss wollten wir auch das Hinterland der Algarve (im äußersten Osten von Portugal) kennen lernen und haben eine Jeep Safari Tour gemacht, allerdings war die eher gemächlich, da einige ältere Semester teilgenommen haben. Aber trotzdem war es sehr interessant, denn man hat die ganze Fauna erklärt bekommen, zum Beispiel haben wir den Johannisbrotbaum, Agaven, Korkeichen, viele Orangenplantagen usw. gesehen. Allerdings ist das ganze dann in eine Kaffeefahrt ausgeartet, das Mittagessen war inklusive, daran haben dann vermutlich so 100 Leute teilgenommen, außer dem Essen gab es auch den Wein für lau, und es wurde Musik gespielt sodass Einige zum Schluss auf den Tischen tanzten. Danach folgte eine todlangweilige Bootsfahrt auf dem Grenzfluss zu Spanien, also eine richtige Kaffeefahrt, wo wir eindeutig die jüngsten Teilnehmer waren.

Aber insgesamt auf jeden Fall eine Reise wert und einfach wunderschön...

Mittwoch, 5. November 2008

Endlich mal nützliche Werbung


Täglich kommen Unmengen an Papier in Form von Werbung in den Briefkasten und ich Frage mich immer wieder warum klebe ich nicht endlich mal einen Aufkleber mit "Bitte keine Werbung" auf meinen Briefkasten.

Heute, nach dem sich wieder die Werbung von mindestens einer Woche in meiner Küche gesammelt hat und ich sie mal wieder ungelesen wegwerfen wollte fällt mir endlich was nützliches auf: Ein Flyer von der Post, ich denke wieder Werbung für eine neue Briefmarke oder so...

Das ist es eigentlich auch, aber es handelt sich diesmal um die "INTERNETMARKE".



















Die Briefmarke goes online, unglaublich! Man kann jetzt im Internet (bzw über Handy) Briefmarken kaufen und selbst ausdrucken. Das nenne ich mal eine gute Idee! Ich hab mich schon tausend mal geärgert wenn ich wegen einer Briefmarke zur Post musste und dann vor verschlossenen Türen stand und weit und breit kein Briefmarkenautomat verfügbar war oder kein Kleingeld zur Hand...

Dienstag, 23. September 2008

Fast wie Urlaub





Abgesehen von den den Vorlesungen und Übungen (die man nicht unbedingt besuchen muss ;-)) war die letzte Woche der Sommerschule fast wie Urlaub. Tolles Wetter, Strand Meer... Deswegen habe ich auch nicht die Zeit gefunden in meinen Blog zu schreiben.
Ich bin fast jeden Tag am Strand gejoggt oder spazieren gegangen. Abends gab es Wein am Strand oder nächtliche Strandspaziergänge. In einem der Bunker (die von den Deutschen gebaut wurden), die unten auf dem Photo zu sehen sind haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Und wir waren auf dem Leuchtturm von dem aus man die ganze Insel sehen kann.

Die Radtour habe ich leider verpasst, da einige von uns in St. Martin in der Disko waren (Franzosen sind übrigens ziemlich gute Tänzer ;-), die deutschen Männer sollten sich daran ein Beispiel nehmen) und erst um 6 Uhr morgens zurückgekehrt sind... Die Radtour habe ich dann aber am nächsten Sonntag nachgeholt, wir sind nach St. Martin (ca. 20 km) zum Pizzaessen gefahren, da uns die Meeresfrüchte die es häufig gab uns bereits zum Hals heraushingen (mir zu mindest). Bei uns im Feriendorf wurden sogar Muscheln frisch gegrillt (siehe Photo), das wäre die Gelegenheit gewesen endlich Muscheln zu probieren, da diese es diese übrigens hier überall gab (siehe Photo), aber ich hab mich nicht getraut... Habe das allerdings am letzten Abend nachgeholt!

Insgesamt eine schöne Zeit in der ich viele nette Leute getroffen habe!

Freitag, 5. September 2008

Strand, Meer und (kaum) Sonne

Leider ist das Wetter hier auf der Ile de Re sehr wechselhaft. Es hat jeden Tag geregnet, aber zum Glück klärt es fast jeden Nachmittag/Abend auf und man kann am Strand spazieren gehen. Das schöne an unserem Feriendorf ist, dass es nur 50 m vom Meer entfernt ist . Das Besondere an dem Strand hier sind die Bunker (Fotos stell ich demnächst ein), die im 2. Weltkrieg erbaut wurden und die vermeintlichen Abwasserrohre (es hat sich herausgestellt dass es doch keine sind - denke ich zumindest - sah bei Ebbe jedenfalls nicht so aus, sonder vermutlich irgenwie zu den Bunkern gehören).

Trotzdem ist der Strand und das Meer hier wunderschön. Wegen den vermeintlichen Abwasserrohren und dem schlechten Wetter, habe ich allerdings immer noch nicht im Atlantik gebadet, aber vielleicht am Wochenende oder nächste Woche, da soll das Wetter besser werden. Bei einem nächtlichen Strandspaziergang haben wir ein kleines Quiz veranstaltet, vielleicht wisst ihr die Antworten ja auch?

  1. Warum gibt es im Meer Wellen?
  2. Wie lange Dauer Ebbe und Flut?
  3. Warum gibt es in einem See keine "richtigen" Wellen?
Für morgen ist eine Fahrradausflug geplant (endlich mal keine Vorträge) und heute werde ich mal den Leuchtturm und die Burg hier in der Nähe erkunden. Bis demnächst.


Mittwoch, 3. September 2008

Bienvenue!

Willkommen zu meinem Blog! Da ich für einige Wochen unterwegs sein werde, werde ich hin und wieder in diesem Blog über die Geschehnisse unterwegs berichten.

Die Reiseroute ist die folgende: Hi-Ile de Re (Frankreich)-Antwerpen (Belgien)-Hi-Derby(England)-Hi-Harz-Hi-Albufeira(Portugal). Wobei das letzte dann endlich Urlaub ist, alles andere aber geschäftlich ist.

Wir (meine Arbeitskollegen und ich) sind am Montagabend nach fast 11-stündiger Zugfahrt (mit sehr knappen spannenden Umsteigeaktionen) und einstündiger Busfahrt endlich auf der Ile de Re im Atlantik (Frankreich) angekommen. Das Ziel war ein Feriendorf, das uns für 2 Wochen unsere Unterkunft sein wird. Wir werden hier unter anderem fleißig lernen, es handelt sich nämlich um die Machine Learning Summer School. Es wurde schon angekündigt, dass es möglicherweise keine Einzelzimmer gibt und außerdem kein Telefon oder Internet im Zimmer, deshalb war ich schon auf das schlimmste gefasst. Glücklicherweise hat sich das nicht bewahrheitet. Ich habe ein Einzelzimmer das zu einer Ferienwohnung gehört (in dem anderen Zimmer ist mein Kollege L.), dazu wird es später Fotos geben.


Allerdings ist alles sehr einfach gehalten, wie auf den Fotos zu sehen ist, weiße kleine Bungalows, ein kleines Restaurant, ein Vortragsraum, eine Bar, ein paar Seminarräume und tatsächlich ein Pool (aber ich denke der ist nur 2x2 m lang).
Das Feeling ist dem auf einer Kinderfreizeit/Ferienlager zu sein sehr ähnlich...
Wird hier rund um versorgt, das heißt Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Kaffeepausen (habe extra meine Sportsachen mit damit sich das nicht auswirkt :-)), allerdings sind die Portionen nicht sehr groß und alles ist auch beim Essen sehr einfach. Das beste ist allerdings der Wein der zum Mittag- und Abendessen kostenlos ausgeschenkt wird! Und der Käse, den es auch zu jeder Mahlzeit gibt.












Am Dienstag haben ein paar von uns einen Ausflug unternommen auf der Suche nach einem Supermarkt. Es gibt ein paar kleine Dörfer in der Nähe. Unterwegs sind wir an dem Leuchtturm der Wale (siehe Foto) vorbeigekommen, außerdem war gerade Ebbe (das hatte ich so noch nie gesehen), natürlich gibt es für die Touristen viele Souvernirshops und Restaurants. Aber kein Supermarkt weit und breit, also wieder zurück, dannach haben wir es dann in einem anderen Dorf probiert (natürlich alles zu Fuß), da gab es einen kleinen Markt, aber die Öffnungszeiten... der hatte von 12:30 bis 16:30 Mittagspause - es war gerade halb vier... eigentlich konnten wir nicht warten, da die nächste Vorlesung bald anfangen sollte... aber einige die nicht auf Bier, Wein und Wasser verzichten wollten (ich nicht :-)) haben gewartet bis der Laden aufgemacht hat.


Seit gestern Abend hat hier der Dauerregen eingesetzt, also keine Ausflüge mehr sondern Konzentration auf Vorlesung und Übung...



Demnächst mehr an dieser Stelle.